
Kennst du das Gefühl, als würdest du an einer großen Wegkreuzung stehen? Es gehen in alle Richtungen Wege ab und Du kannst nicht genau sehen, wohin jeder Weg führt.
Alle um dich herum scheinen genau zu wissen, wohin sie gehen. Sie folgen dem Strom, bewegen sich in eine Richtung – die gleiche Schule, der gleiche Job, die gleichen Ziele. Aber was ist mit dir? Was ist, wenn du das Gefühl hast, dass dein Weg irgendwo anders hinführt?
Es ist leicht, sich verloren zu fühlen oder sogar Angst davor zu haben, einen Schritt zu tun, wenn du nicht genau weißt, wohin dieser Schritt dich führen wird. Aber hier ist die Sache – es ist mutig weiterzugehen, auch wenn du nicht das ganze Bild sehen kannst.
Stell dir vor, das Leben wäre wie ein dichter Nebel vor dir. Du kannst nicht weit sehen, aber mit jedem Schritt wird ein kleiner Teil des Weges sichtbar. Und mit jedem weiteren Schritt lichtet sich der Nebel ein bisschen mehr.
Ich möchte dir heute sagen: Es ist okay. Es ist okay nicht zu wissen. Es ist okay anders zu sein. Es ist okay deinem eigenen Instinkt zu folgen. Denn tief in dir drin gibt es eine Stimme – deine Intuition – die flüstert: "Gehe weiter."
Und ich sage dir jetzt: Höre auf diese Stimme.
Du bist jung und die Welt liegt vor dir wie ein unbeschriebenes Blatt Papier. Du hast die Chance, deine eigene Geschichte zu schreiben. Eine Geschichte voller Abenteuer, Lernen und Wachstum.
Ja, es kann beängstigend sein. Ja, es wird Zeiten geben, in denen du stolpern wirst. Aber jeder Sturz lehrt dich etwas Neues über dich selbst und macht dich stärker für den nächsten Schritt.
Denk an all die großen Persönlichkeiten der Geschichte – an Menschen wie
Steve Jobs - Der Gründer von Apple, der seinen eigenen Weg verfolgt hat, indem er innovative Produkte entwickelte und eine erfolgreiche Marke aufbaute.
Oder Malala Yousafzai - Die pakistanische Aktivistin setzte sich für das Recht auf Bildung für Mädchen ein, obwohl sie dafür bedroht und angegriffen wurde.
Denk an J.K. Rowling - Die Autorin der Harry-Potter-Buchreihe hat ihren eigenen Weg gefunden, indem sie trotz anfänglicher Ablehnungen und Schwierigkeiten ihren Traum verfolgte und zu einer der erfolgreichsten Schriftstellerinnen der Welt wurde.
Sie alle sind nicht einfach dem Pfad gefolgt, der bereits ausgetreten war; sie haben ihren eigenen Weg geschmiedet. Und ja, sie standen Herausforderungen gegenüber – manchmal enormen Herausforderungen – aber sie gingen weiter.
Du musst kein Genie sein oder Superkräfte haben. Du musst nur den Mut aufbringen zu sagen: "Ich gehe meinen eigenen Weg." Und dann tust du es – einen Schritt nach dem anderen.
Wenn du also das nächste Mal zögerst und unsicher bist wohin du gehen sollst – erinnere dich daran: Der Weg wird sich ebnen. Vertraue darauf.
Und vergiss nicht – auf diesem Weg bist du nicht allein. Suche nach Mentoren und Gleichgesinnten; Menschen die deine Vision teilen oder schon dort sind wo du hin möchtest.
Danke fürs Lesen. Ich hoffe diese Folge hat dich inspiriert deinen eigenen mutigen Schritten entgegenzusehen und ich bin felsenfest überzeugt davon – dein Weg wird sich ebnen.
Bis zum nächsten Mal – bleib mutig und geh deinen Weg!
Deine Dania
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